Vorschularbeit

Im letzten Kindergartenjahr beginnt für die Kinder die Zeit des langsamen Übergangs in ihre nächste Lebensphase.

„Vorschularbeit“ bedeutet für uns, dort anzuknüpfen, wo die Kinder aktuell stehen. Wir wollen eine Basis schaffen, die es ihnen ermöglicht, den Übergang in die Grundschule nicht als Bruch sondern als Brücke positiv zu erleben. In erster Linie ist es uns wichtig, den Kindern Raum zu geben, um ihre Persönlichkeit zu entwickeln, ihr Selbstbewusstsein und -vertrauen zu stärken und ihre sozialen Kompetenzen zu fördern. Unsere „Waldschule“ wird im Wald am Bauwagen und je nach Angebot im Haus oder näherer Umgebung stattfinden.

Unter Berücksichtigung aller Bildungs- und Erziehungsfelder, wird das Programm sorgsam zusammengestellt. Als naturnahe Kita versteht es sich von selbst, dass wir größtenteils die Zeit draußen verbringen und bevorzugt mit Naturmaterialien arbeiten. Selbstverständlich befassen wir uns auch mit schulischen Materialien und Anforderungen und vermitteln z.B. den Umgang mit Stift, Mäppchen und Ordner. Die „Waldschul“-Zeit beginnt immer nach der Sommerschließzeit und ist zum einen einmal wöchentlich (donnerstags) fest integriert und zum anderen sind diverse praxisorientierte Projekte wie z.B. Feuerwehrbesuch, Flughafenbesichtigung und Theaterbesuch Bestandteil der Jahresplanung. Einige Aktionen planen wir häuserübergreifend mit den Kolleg*innen der wilden Zwerge in Mühlheim (wie z.B. die Apfelernte im Herbst). Bei allem ist stets der achtsame, respektvolle Umgang miteinander im Fokus. Wesentlich ist der Spaß am Lernen und Erfahrungen sammeln!

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